Alte – und Behinderte -, und die Auseinandersetzung mit
im Zusammenhang mit baulicher Energiebewahrung, haustechnischen Einrichtungen, Baustoffwahl und Materialhaushalt,Organisationsformen, Betreuungsmodellen; Wechselwirkungen : Bau und Strukturformen, Konstruktion. Selbsthilfe im Geschossbau,
praktikable Modelle der Partizipation, Planung als „Dialog mit offenem Ende“,
im Zusammenhang mit der Organisation und Abwicklung der Stadtplanung in Wien,in Zusammenarbeit mit dem
IFES Institut für empirische Sozialforschung, dem
Österreichischen Wohnbund, dem
Energiesparverein Vorarlberg, dem
Österreichischen Institut für Baubiologie, dem
Magistrat der Stadt Wien
mit dem Ziel des Aufbaues eines SMIS (Strategischen – Management – Informations – Systems) und projektbezogener Teamarbeit: „Durch Kooperation zu Qualität“.
klimagerechtes Bauen / Nutzung der natürlichen Energiequellen und Kreisläufe / Biotopgestaltung / bauliche Energiebewahrungund geeigneter Baustoffwahl / Abfallhandling bei Einfamilienhaus- Planungen in Niederösterreich und Wien.
Federführung Bauteil IIA, ca. 400 Wohnungen, und Planung eines 110 m langen Einzelgebäudes, erschlossen von einer Innenhalle, mit flexiblen wählbaren Wohnungen mit einem Mietermitbestimmungsmodell.1996 bis 1998.
EDV-unterstützte, inhaltliche Aufbereitung nach Planungsebenen, Gesichtspunkten usw., als Hilfe bei der Handhabung.
Ausarbeitung der Leitprojekte: Gürtel – Südeinfahrt und Grundlagenarbeiten zur Stadtentwicklungspolitik, zu Park and Ride, Projektorganisation, USW…Beauftragung nach erfolgreicher Wettbewerbsteilnahme, teilweise in Zusammenarbeit mit E. Gehmacher – TU Wien; IFES – Wien,G. Sammer – TU Graz, G. Rüsch – TU Wien, W. Ziesel – Akademie Wien.
Energieeffiziente Bebauungsplanung, mit qantitativer Berechnung, mit dem Programm GOSOL und Projektmanagement mit PX, multiprojektfähig, mit integrierter relationaler Datenbank, USW…
mit dem
“ Energieeffiziente Bebauungsplanung am Beispiel Aspern-Süd „,nach solararchitektonischen Gesichtspunkten, energetische Optimierung und Simulation, EDV-unterstützte, und dem
„Interdisziplinärer Städtebau unter Berücksichtigung kooperativer,integraler Planungsprinzipien als Grundlage für den Wohnungsneubau am Beispiel Aspern-Süd „, für ca. 2 000 Wohnungen.
Mitbestimmungsmodell mit flexiblen Grundrissen, die Wohnungsanzahl kann zwischen 15 und 30 Wohnungen frei gewählt werden.Die Bauten wurden in einer Schutzzone errichtet.
Chancen für den Donauraum Wien, 1986 bis 1988. Das Verfahren war ein zweistufiges Großverfahren mit Wettbewerb, Expertengutachten, Bürgervotum, Studentenwettbewerb. Vorsitzender der Gesamtjury: T. Sieverts, Vorsitzender Teil A, Donauraum Wien: F. Waclawek, Vorsitzender Teil B, Stromlandschaft: O. Uhl, Vorsitzender Teil C, Staustufe: H. Czech / G.PeichlAuch mit dem Ziel der Erprobung von Verfahren der Mitbestimmung und Bürgerbeteilung:
beim Städtebaulichen Ideen – Wettbewerb WIEN – SÜßENBRUNN, einem angestrebten Beitrag zur ÖKOLOGISCHEN STADTENTWICKLUNG;“ einem Modell – Planungsverfahren im Rahmen der Stadterweiterung, gemeinsam mit den Bürgern „,als Einleitung eines “ komplexen prozesshaften Planungsverfahrens „mit Spielräumen an “ nicht gesichert gewidmeten Flächen“,Vorsitzender G Peichl: ca.2 500 Wohneinheiten, 60 ha. Nutzfläche.
eine gesamtstädtische Aufgabenstellung zur Stadterneuerung, Verkehrsproblematik, sozialen Fragestellungen, im Vorfeld politischer Entscheidung. Vorsitz J. Maurer/Zürich.
Sonderraumprogramm für Alte und Betagte,integriertem geriatrischem Tageszentrum und Folgeeinrichtungen wie:Krisenwohnen, Wohngemeinschaften, Grätzelbetreuung usw.1996 bis 1998.
Wohnanlage; 8 Häuser, 8.000 m2 Wohnfläche; Als Wohnformen – Mix, mit Wohngemeinschaften für Alte und Behinderte, ca. 1.500m2,mit „Sozialmanagement“ im Rahmen eines betreuten Selbsthilfemodells, mit Servicestelle, Beratung…
bei Unterscheidung von Primär – und Ausbaukonstruktionauf der Basis eines Forschungsprojektes von o Univ. Prof. O Uhl, in Partnerschaft mit diesem.